Das Lächeln eines Kindes, das Kompliment der Kollegin, die mitgebrachten Blumen einer Freundin– Dankbarkeit fängt im Kleinen an und ist enorm wichtig für unser Wohlbefinden. Und so sehr wir uns über die Dankbarkeit anderer freuen, vergessen wir verdammt oft, selbst dankbar zu sein. Anderen und uns selbst gegenüber. Wer kennts? Also – Wann hast du dir das letzte Mal „Danke“ gesagt? Überleg mal!
Wann hast du zum letzten Mal DANKE gesagt? Dir selbst oder anderen.
Dankbarkeit stellt unsere Frequenz aufs Empfangen. Du weißt schon; Energie matcht immer Energie und das Gesetz der Anziehung. Wir erkennen an, was zu uns kommt. Und das wird plötzlich immer mehr! Und dann ist es eigentlich ganz einfach, weil – Je mehr Du Dankbarkeit übst, desto mehr Gründe wirst Du haben, dankbar zu sein.“
„Es sind nicht die Glücklichen, die dankbar sind. Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.“ Und ganz in diesem Sinne möchte ich Dir eine Dankbarkeitsmeditation vorstellen, die Du in deinen Alltag integrieren kannst.
Warum? Fragst du? Nun ja, Dankbarkeit wird oft als Schlüssel zu einem glücklichen Leben empfohlen.
Und tatsächlich: Durch Dankbarkeit lernen wir, zufriedener, glücklicher und mehr im Hier und Jetzt zu sein, statt immer nach dem Nächsten zu streben. Dankbarkeit richtet deine Aufmerksamkeit darauf aus, was jetzt ist, und dieser Moment JETZT – der wird sich auch so schnell nicht ändern. Schau mal genauer hin, welche Fülle du in deinem Leben hast.
Dankbarkeit stellt unsere Frequenz aufs Empfangen.
Dankbarkeit stellt unsere Frequenz aufs Empfangen. Du weißt schon; Energie matcht immer Energie und das Gesetz der Anziehung. Wir erkennen an, was zu uns kommt. Und das wird plötzlich immer mehr! Und dann ist es eigentlich ganz einfach, weil – Je mehr Du Dankbarkeit übst, desto mehr Gründe wirst Du haben, dankbar zu sein.“
Das Geheimnis ist, Dankbarkeit regelmäßig zu üben – und mein Tipp : jeden Tag. Und genau, aus diesem Grund habe ich Dir eine kurze Meditation gesprochen, die Du ganz einfach in Deinen Alltag integrieren kannst. Am besten übst Du sie Nach dem Aufwachen, beim Zu Bett gehen. Das entscheidest du -finde deine eigene Routine. Hauptsache, dass du es tust.
Mach dir Freude, Catrin