Wer möchte nicht erfolgreicher im Beruf sein, etwas sportlicher, schlanker, besser in diversen Bereichen? Manchmal fehlt uns allerdings der Glaube dazu. Tief verwurzelte negative Blockaden, Muster, Überzeugungen aus der Kindheit hindern uns daran, das eigene Potenzial zu entfalten.
Der Grundgedanke beim Visualisierung ist, dass wir wir ein klares, gedankliches Bild davon bekommen, wie wir ein Ziel erreichen - und diesem damit schon einen großem Schritt näher kommen.
Aber – ganz so leicht wie es gerade klingt – ist es dann aber doch nicht. Denn genau das kann durchaus einige Probleme mitbringen. Der Grund: Unser Gehirn denkt in Bildern. Und sobald du dir etwas vorstellst, läuft in deinem Kopf ein Film ab. Weil so verarbeiten wir komplexe und abstrakte Informationen und Zusammenhänge zu einer einfachen Gesamtheit
Bedeutet; du visualisierst also ständig, nur eben häufig auf eine falsche Weise: Du machst dir Sorgen, stellst dir die schlimmsten Szenarien eines bevorstehenden Ereignisses als einen Horrorfilm vor. Was kann alles schief gehen, wo können Probleme auftreten, was kann im Worst Case auf dich zukommen? Und das bedeutet wiederum: dein Denken und deine Einstellung wird negativ und anstatt Ihr Bestes zu geben, bestimmt Angst, vor deinem selbst-gemachten Gedankenkonstrukt – dein Handeln.
Möchtest du nun die Visualisierung zum eigenen Erfolg nutzen, dann braucht es positive Bilder und eine klare Vorstellung davon, wie du Ihr Ziel erreichen.
Ein Beispiel:
Du möchtest befördert werden – von allein wird das vermutlich nicht klappen, also müsstest du einen Termin mit Ihrem Chef vereinbaren und das Thema auf den Tisch bringen. Und nun liegt es an Ihnen, mit welchen gedanklichen Bildern du in das Gespräch gehst. Sie können sich ausmalen, wie Ihr Chef unzählige Gründe gegen eine Beförderung aufzählt, Ihnen sagt, dass er Sie für noch nicht weit genug hält oder dass er ganz offen sagt, dass Sie kein Kandidat für eine höhere Position sind.
Sie können aber auch visualisieren, wie Sie überzeugende Argumente vorbringen und der Chef ganz Ihrer Meinung ist, weil Ihre Leistungen und Ergebnisse seit langer Zeit herausstechen und auffallen. Mit diesen Gedanken gehen Sie viel positiver und selbstbewusster in den Dialog und tragen so schon im Vorfeld dazu bei, erfolgreich zu sein und Ihr Ziel wirklich zu erreichen.
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Weil In deinem Unterbewusstsein wird das zur Realität und Ihr Glaube dass du dein Ziel auch erreichst – und damit steigt auch deine Motivation überhaupt erst in das Gespräch zu gehen an. Und bevor du jetzt einen Schritt weiter gehst, hör dazu noch mal in die vergangene Folge rein, hier hast du eine klare Anleitung – wie du dir Ziele setzt.
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Ich lade dich ein, wann immer es dir möglich ist in diesen Prozess einzutauchen. Und dir eine bewusste Zukunft zu kreieren – nicht aus den Prägungen und den Konditionierungen der Vergangenheit. Vielmehr aus dem Bewusstsein aus deinem jetzigen Moment.
Was glaubst du macht den große Unterschied, zwischen denen die was erreichen, denen die ihre Ziele erreichen, die viel mehr Ergebnisse produzieren, als der Rest?
Ich glaube es liegt vor allem daran, wie sie denken. Um mehr Antrieb und Motivation zu haben, um in Momenten, wenns mal nicht so leicht ist, trotzdem dran zu bleiben. Die richtigen Bewertungen zu finden. Und die richtigen Gefühle auszulösen, weil es die sind, die uns immer wieder ins Handeln bringen.
Wenn du das Gefühl hast, da wäre ich da lieber nicht allein. Wenn du mehr willst – dann lass uns 2 kennen lernen. Hol dir ein Termin, für ein kostenfreies Gespräch. Du weißt, in dir steckt mehr. Viel mehr als du gerade noch denkst
Mach dir Freude
Catrin
